Normalize Create Love therapy
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I.B.T.® – Traumatherapie bei Babys und Kindern
Integrative Bindungsorientierte Trauma-therapie (I.B.T.®) und umfasst eine direkte fundierte Traumaarbeit mit dem betroffenen Säugling/ Kind, deren Eltern und ggf. Geschwisterkindern. Im Fokus steht das Trauma und die Bindung und Beziehung zu sich und untereinander.
Was ist I.B.T.®?
I.B.T.® wurde von Katrin Boger entwickelt und basiert auf einer wissenschaftlich fundierten Methode (EMDR), die auch von der WHO zur Traumaintegration empfohlen wird. Die Methode umfasst Elemente aus der Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, körperorientierte Arbeit, bindungsbasierten Psychotherapie und der speziellen Psychotraumatologie für Kinder und Jugendliche. Anders als bei den bisherigen Methoden wird sowohl traumatherapeutisch DIREKT mit dem Kind als auch den Bezugspersonen gearbeitet.
I.B.T.® beschränkt sich nicht auf die reine Eltern-Beratung, sondern teilt sich in drei wesentliche traumatherapeutische Elemente auf:
- die Belastungen und Ressourcen der Bezugspersonen in Bezug auf das Trauma des Kindes
- die Bindung bzw. Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind
- die Belastung und Ressourcen des Kindes in Bezug auf das Trauma
Lies mehr dazu: Weitere Hintergrundinformationen
Für wen ist I.B.T.® geeignet?
I.B.T.® ist eine Möglichkeit hohe Belastungen bzw. ein hohes körperliches Stresserleben oder Trauma körperlich zu integrieren. Ein Trauma KÖNNTE zugrunde liegen bei:
- Schwangerschaft: Schwierigkeiten oder Belastungen in der Schwangerschaft, teilweise auch Tod eines Angehörigen in der Schwangerschaft oder eine Trennung. Auch medizinische Komplikationen oder eine hohe Belastung/ Sorgen durch vorangegangene Fehlgeburten beispielsweise
- Geburt: Geburtskomplikationen können auch eine besonders schnelle Geburt sein oder auch ein plötzlicher Kaiserschnitt oder eine traumatische Geburt
- Klinische Erfahrungen: Operationen oder klinische Erfahrungen durch eine nötige medizinische Versorgung auch bei einem Unfall zum Beispiel (Sturz, Verkehrsunfall o.ä.)
- Emotionale Gründe: Körperliche oder emotionale Vernachlässigung, beispielsweise auch durch postnatale Depression, negative Gefühle als Bezugsperson nach der Geburt, emotionale Überforderung oder ähnliches
- Traumatische Situation: Tür fällt zu und Kind alleine im Haus; Unfallbeobachter o.ä.
Welches Verhalten zeigt sich?
Bei den Bezugspersonen könnte sich eine körperliche Stressreaktion zeigen bei dem Gedanken an ein Ereignis (Trauma) oder es könnte zu einer emotionalen Überflutung (weinen) kommen. Manchmal kann sich ein traumatisches Erleben auch als Ausdruck „nicht drüber sprechen wollen/ können“ zeigen. Bezugspersonen können auch im Hinblick einer weiteren Schwangerschaft oder Geburt belastet sein oder feststellen, dass sie häufig Gedanken kreisen. Auch könnte es zu gewünschten Vermeidungsverhalten kommen (z.B. Kind darf kein Fahrrad mehr fahren), starken Vorwürfen oder Scham bei einem Unfall des Kindes beispielsweise. Manchmal kommt es auch in Folge zu einer Übersorge oder extreme Ungeduld im Umgang mit dem Kind.
Beim Kind KANN sich zeigen:
- Regulation und Schlaf: Kind lässt sich nicht/ schwer beruhigen, (Ein)Schlafprobleme, Durchschlafprobleme, die dem Alter nicht entsprechen, Häufiges Erwachen oder Aufschreien in der zweiten Nachthälfte, Reizbarkeit, unkontrollierte und auch oft unvorhersehbare Wutausbrüche
- Unsicherheiten: Trennungsängste, Schreckhaftigkeit, Panikanfälle, Kind „kontrolliert“ Elternteil oder Spielsituationen, Kind muss genau wissen was auf es zukommt, Kind zeigt sich sehr unsicher im Kontakt mit Anderen
- Regressives Verhalten: Einnässen erneut, Daumen lutschen, Angst im Dunkeln
- Aufmerksamkeit und Konzentration: unkontrollierter Bewegungsdrang, Erstarren
Wie funktioniert I.B.T.®?
I.B.T.® funktioniert zum einen durch die bindungsförderliche Ressourcenarbeit, zum anderen durch die traumatherapeutische bilaterale Stimulation (ähnlich EMDR) mit den Bezugspersonen und DIREKT am Kind, die die Belastungen des Körpers neutralisiert und integrieren.
Wie viele Sitzungen werden benötigt?
I.B.T.® besteht aus verschiedenen Phasen:
Phase 1: Ein Erstgespräch (60 Minuten) ohne Kind (bei Paaren – ein gemeinsames Erstgespräch, wird das Kind gestillt bspw. Kann eine betreuende Person mit Kind gerne im Nebenzimmer sein)
Phase 2: Bindungsorientierung und Traumaintegration einer Bezugsperson (90 Minuten), Bindungsorientierung und Traumaintegration zweiter Bezugsperson (90 Minuten)
Phase 3: Traumaintegration des Kindes mit einer oder beider Bezugspersonen (60 Minuten)
Ggf. Phase 4: Traumaintegration mit dem Geschwisterkind möglich, falls nötig (60 Minuten)
Die Anzahl der Sitzungen ist individuell und vom Trauma abhängig. Eine mögliche Variante mit beiden Elternteilen benötigt in etwa sieben Stunden, wenn es sich um ein abgrenzbares Monotrauma handelt. Je nach Belastung und Ressourcen der Beteiligten ist es aber wichtig, sich die Zeit zu geben, die es für die Bezugspersonen, aber auch für das Kind benötigen. Vereinzelt werden auch weniger Stunden benötigt.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
I.B.T. ® wird aktuell nicht von der Krankenkasse übernommen. Du kannst dies aber gerne bei deiner Krankenkasse erfragen.
- Kennenlerngespräch auf Wunsch 15 Minuten: kostenlos
- Erstgespräch 60 Minuten 70,00euro bis 120,00euro (frei wählbar)
- Jede weiteren 60 Minuten 70,00euro bis 120,00euro (frei wählbar); 90 Minuten 125,00euro bis 155,00euro (frei wählbar)
Beim Erstgespräch schenke ich zusätzlich 20 Minuten endgeldfrei. Benötigen wir die gebuchte Zeit der weiteren Therapiesitzung nicht, erhaltet ihr Geld zurück.
Bitte sprich mich bei Wunsch einer Kostenübernahme und Finanzierung im Erstgespräch an, dies muss ich im Einzelfall prüfen und kann ggf. nach dem Erstgespräch organisiert werden.
Vorteile der Privatzahlleistung:
- Es sind keine ärztlichen Gutachten, Überweisungen oder Anträge notwendig, sodass die Therapie oder Beratung im Allgemeinen zeitnah beginnen kann.
- Es gibt keine bindenden Kassenvorgaben bezüglich der Therapie (Begrenzung der Stundenzahl, Begrenzung der Dauer einer Sitzung, Vorgabe der therapeutischen Methoden usw.). Dadurch ist eine sehr individuelle und an Ihrem Anliegen orientierte Arbeitsweise möglich.
- Es kann nicht zu mehrwöchigen Unterbrechung der gerade begonnenen Therapie bis zu einer Bewilligung der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung kommen.
- Krankenversicherungen zahlen nur bei so genannten Störungen mit Krankheitswert und es muss ein Antrag für die Kasse verfasst werden, wie Ihr Krankheitswert gelagert ist. Bei einer Selbstzahlung dagegen gibt es keine Bedingungen bezüglich Ihres Anliegens und ein Krankheitswert muss nicht definiert werden. Sie entscheiden, wie und wann Sie welche Unterstützung benötigen.
- Ihr Name taucht in keiner Akte der Krankenversicherung auf, wodurch Sie Ihre Privatsspähre wahren.
Ich muss keine Zeiten einräumen für ewige bürokratische Prozesse und Befunde und kann so jede Arbeitsminute am Klienten verbringen und somit mehr Therapiezeiten zur Verfügung stellen.
Wo buche ich mir I.B.T.®?
Dein Erstgespräch 60 Minuten kannst du dir unter folgenden Link buchen: https://calendly.com/outofthebox-booking. Das Erstgespräch I.B.T.® kannst du als Einzelperson, aber auch als Paar wahrnehmen (Gewünscht gerne beide Elternteile). Weitere Termine werden dann vereinbart. Bei Fragen schreibe mir gerne eine E-Mail an hallo@outofthebox-online.de.
Weitere Hintergrundinformationen zu I.B.T.® für Interessierte:
Im Gegensatz zu vielen Tieren kommt der Mensch „unreif“ auf die Welt und ist besonders in den ersten Lebensjahren besonders auf Personen in seiner Umgebung angewiesen, die ihm neben äußerer Versorgung wie Nahrung, Schlaf und Schutz, auch Nähe, Liebe und Geborgenheit gewährleisten. Auf Grund dieser Unreife sind Kinder in den ersten Lebensjahren besonders durch verschiedenste Risiken einer Traumatisierung ausgesetzt. Sie können sich rasch in ausweglosen Situationen befinden, z.B. medizinische Eingriffe, Unfälle, Vernachlässigung etc., befinden, in denen weder Flucht, noch Angriff möglich ist und sie der Situation hilflos ausgeliefert sind. Ist dieses Erleben mit sehr starkem, überflutendem und evtl. auch andauerndem oder sich wiederholendem Stress verbunden, kann es auf Grund der noch nicht gefestigten Persönlichkeitsstruktur und noch nicht ausreichend abgeschlossener Gehirnentwicklung zu schweren Traumatisierungen bereits im frühen Kindheitsalter kommen, die lebenslange belastende Auswirkungen bis ins hohe Erwachsenenalter nach sich ziehen können.
In der direkten Traumaarbeit mit den Kindern stehen die bindungsbasierte Psychotherapie, die systemische Familientherapie, die körperorientierte Therapie im Rahmen der bifokalen Stimulierung und der Beobachtung der Körperspannung, sowie bewährte kindgerechte Methoden der Traumatherapie im Vordergrund. Die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der pränatalen Psychologie, der Entwicklungspsychologie und der Gehirnforschung zeigen, dass Kinder von Geburt an ihre Umwelt ganzheitlich wahrnehmen, spüren und erleben. Sie verfügen über ein Sprachverständnis, kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise und nehmen Beziehung zu ihren Bezugspersonen auf.
Was ist I.B.T.®?
I.B.T.® wurde von Katrin Boger entwickelt und basiert auf einer wissenschaftlich fundierten Methode (EMDR), die auch von der WHO zur Traumaintegration empfohlen wird. Die Methode umfasst Elemente aus der Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, körperorientierte Arbeit, bindungsbasierten Psychotherapie und der speziellen Psychotraumatologie für Kinder und Jugendliche. Anders als bei den bisherigen Methoden wird sowohl traumatherapeutisch DIREKT mit dem Kind als auch den Bezugspersonen gearbeitet.
I.B.T.® beschränkt sich nicht auf die reine Eltern-Beratung, sondern teilt sich in drei wesentliche traumatherapeutische Elemente auf:
- die Belastungen und Ressourcen der Bezugspersonen in Bezug auf das Trauma des Kindes
- die Bindung bzw. Beziehung zwischen Bezugsperson und Kind
- die Belastung und Ressourcen des Kindes in Bezug auf das Trauma
Lies mehr dazu: Weitere Hintergrundinformationen
Für wen ist I.B.T.® geeignet?
I.B.T.® ist eine Möglichkeit hohe Belastungen bzw. ein hohes körperliches Stresserleben oder Trauma körperlich zu integrieren. Ein Trauma KÖNNTE zugrunde liegen bei:
- Schwangerschaft: Schwierigkeiten oder Belastungen in der Schwangerschaft, teilweise auch Tod eines Angehörigen in der Schwangerschaft oder eine Trennung. Auch medizinische Komplikationen oder eine hohe Belastung/ Sorgen durch vorangegangene Fehlgeburten beispielsweise
- Geburt: Geburtskomplikationen können auch eine besonders schnelle Geburt sein oder auch ein plötzlicher Kaiserschnitt oder eine traumatische Geburt
- Klinische Erfahrungen: Operationen oder klinische Erfahrungen durch eine nötige medizinische Versorgung auch bei einem Unfall zum Beispiel (Sturz, Verkehrsunfall o.ä.)
- Emotionale Gründe: Körperliche oder emotionale Vernachlässigung, beispielsweise auch durch postnatale Depression, negative Gefühle als Bezugsperson nach der Geburt, emotionale Überforderung oder ähnliches
- Traumatische Situation: Tür fällt zu und Kind alleine im Haus; Unfallbeobachter o.ä.
Welches Verhalten zeigt sich?
Bei den Bezugspersonen könnte sich eine körperliche Stressreaktion zeigen bei dem Gedanken an ein Ereignis (Trauma) oder es könnte zu einer emotionalen Überflutung (weinen) kommen. Manchmal kann sich ein traumatisches Erleben auch als Ausdruck „nicht drüber sprechen wollen/ können“ zeigen. Bezugspersonen können auch im Hinblick einer weiteren Schwangerschaft oder Geburt belastet sein oder feststellen, dass sie häufig Gedanken kreisen. Auch könnte es zu gewünschten Vermeidungsverhalten kommen (z.B. Kind darf kein Fahrrad mehr fahren), starken Vorwürfen oder Scham bei einem Unfall des Kindes beispielsweise. Manchmal kommt es auch in Folge zu einer Übersorge oder extreme Ungeduld im Umgang mit dem Kind.
Beim Kind KANN sich zeigen:
- Regulation und Schlaf: Kind lässt sich nicht/ schwer beruhigen, (Ein)Schlafprobleme, Durchschlafprobleme, die dem Alter nicht entsprechen, Häufiges Erwachen oder Aufschreien in der zweiten Nachthälfte, Reizbarkeit, unkontrollierte und auch oft unvorhersehbare Wutausbrüche
- Unsicherheiten: Trennungsängste, Schreckhaftigkeit, Panikanfälle, Kind „kontrolliert“ Elternteil oder Spielsituationen, Kind muss genau wissen was auf es zukommt, Kind zeigt sich sehr unsicher im Kontakt mit Anderen
- Regressives Verhalten: Einnässen erneut, Daumen lutschen, Angst im Dunkeln
- Aufmerksamkeit und Konzentration: unkontrollierter Bewegungsdrang, Erstarren
Wie funktioniert I.B.T.®?
I.B.T.® funktioniert zum einen durch die bindungsförderliche Ressourcenarbeit, zum anderen durch die traumatherapeutische bilaterale Stimulation (ähnlich EMDR) mit den Bezugspersonen und DIREKT am Kind, die die Belastungen des Körpers neutralisiert und integrieren.
Wie viele Sitzungen werden benötigt?
I.B.T.® besteht aus verschiedenen Phasen:
Phase 1: Ein Erstgespräch (60 Minuten) ohne Kind (bei Paaren – ein gemeinsames Erstgespräch, wird das Kind gestillt bspw. Kann eine betreuende Person mit Kind gerne im Nebenzimmer sein)
Phase 2: Bindungsorientierung und Traumaintegration einer Bezugsperson (90 Minuten), Bindungsorientierung und Traumaintegration zweiter Bezugsperson (90 Minuten)
Phase 3: Traumaintegration des Kindes mit einer oder beider Bezugspersonen (60 Minuten)
Ggf. Phase 4: Traumaintegration mit dem Geschwisterkind möglich, falls nötig (60 Minuten)
Die Anzahl der Sitzungen ist individuell und vom Trauma abhängig. Eine mögliche Variante mit beiden Elternteilen benötigt in etwa sieben Stunden, wenn es sich um ein abgrenzbares Monotrauma handelt. Je nach Belastung und Ressourcen der Beteiligten ist es aber wichtig, sich die Zeit zu geben, die es für die Bezugspersonen, aber auch für das Kind benötigen. Vereinzelt werden auch weniger Stunden benötigt.
Welche Kosten kommen auf mich zu?
I.B.T. ® wird aktuell nicht von der Krankenkasse übernommen. Du kannst dies aber gerne bei deiner Krankenkasse erfragen.
- Kennenlerngespräch auf Wunsch 15 Minuten: kostenlos
- Erstgespräch 60 Minuten 70,00euro bis 120,00euro (frei wählbar)
- Jede weiteren 60 Minuten 70,00euro bis 120,00euro (frei wählbar); 90 Minuten 125,00euro bis 155,00euro (frei wählbar)
Paketpreis: 497euro (4x 1h plus 1h individuell und flexibel per WhatsApp, Email oder im 1:1 Kontakt)
Bitte sprich mich bei Wunsch einer Kostenübernahme und Finanzierung im Erstgespräch an, dies muss ich im Einzelfall prüfen und kann ggf. nach dem Erstgespräch organisiert werden.
Vorteile der Privatzahlleistung:
- Es sind keine ärztlichen Gutachten, Überweisungen oder Anträge notwendig, sodass die Therapie oder Beratung im Allgemeinen zeitnah beginnen kann.
- Es gibt keine bindenden Kassenvorgaben bezüglich der Therapie (Begrenzung der Stundenzahl, Begrenzung der Dauer einer Sitzung, Vorgabe der therapeutischen Methoden usw.). Dadurch ist eine sehr individuelle und an Ihrem Anliegen orientierte Arbeitsweise möglich.
- Es kann nicht zu mehrwöchigen Unterbrechung der gerade begonnenen Therapie bis zu einer Bewilligung der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung kommen.
- Krankenversicherungen zahlen nur bei so genannten Störungen mit Krankheitswert und es muss ein Antrag für die Kasse verfasst werden, wie Ihr Krankheitswert gelagert ist. Bei einer Selbstzahlung dagegen gibt es keine Bedingungen bezüglich Ihres Anliegens und ein Krankheitswert muss nicht definiert werden. Sie entscheiden, wie und wann Sie welche Unterstützung benötigen.
- Ihr Name taucht in keiner Akte der Krankenversicherung auf, wodurch Sie Ihre Privatsspähre wahren.
Ich muss keine Zeiten einräumen für ewige bürokratische Prozesse und Befunde und kann so jede Arbeitsminute am Klienten verbringen und somit mehr Therapiezeiten zur Verfügung stellen.
Wo buche ich mir I.B.T.®?
Dein Erstgespräch 60 Minuten kannst du dir unter folgenden Link buchen: https://calendly.com/outofthebox-booking. Das Erstgespräch I.B.T.® kannst du als Einzelperson, aber auch als Paar wahrnehmen (Gewünscht gerne beide Elternteile). Weitere Termine werden dann vereinbart. Bei Fragen schreibe mir gerne eine E-Mail an hallo@outofthebox-online.de.
Weitere Hintergrundinformationen zu I.B.T.® für Interessierte:
Im Gegensatz zu vielen Tieren kommt der Mensch „unreif“ auf die Welt und ist besonders in den ersten Lebensjahren besonders auf Personen in seiner Umgebung angewiesen, die ihm neben äußerer Versorgung wie Nahrung, Schlaf und Schutz, auch Nähe, Liebe und Geborgenheit gewährleisten. Auf Grund dieser Unreife sind Kinder in den ersten Lebensjahren besonders durch verschiedenste Risiken einer Traumatisierung ausgesetzt. Sie können sich rasch in ausweglosen Situationen befinden, z.B. medizinische Eingriffe, Unfälle, Vernachlässigung etc., befinden, in denen weder Flucht, noch Angriff möglich ist und sie der Situation hilflos ausgeliefert sind. Ist dieses Erleben mit sehr starkem, überflutendem und evtl. auch andauerndem oder sich wiederholendem Stress verbunden, kann es auf Grund der noch nicht gefestigten Persönlichkeitsstruktur und noch nicht ausreichend abgeschlossener Gehirnentwicklung zu schweren Traumatisierungen bereits im frühen Kindheitsalter kommen, die lebenslange belastende Auswirkungen bis ins hohe Erwachsenenalter nach sich ziehen können.
In der direkten Traumaarbeit mit den Kindern stehen die bindungsbasierte Psychotherapie, die systemische Familientherapie, die körperorientierte Therapie im Rahmen der bifokalen Stimulierung und der Beobachtung der Körperspannung, sowie bewährte kindgerechte Methoden der Traumatherapie im Vordergrund. Die jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse der pränatalen Psychologie, der Entwicklungspsychologie und der Gehirnforschung zeigen, dass Kinder von Geburt an ihre Umwelt ganzheitlich wahrnehmen, spüren und erleben. Sie verfügen über ein Sprachverständnis, kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise und nehmen Beziehung zu ihren Bezugspersonen auf.
Quelle: Alle Informationen stammen von der Homepage von Katrin Boger (wzpp.de).
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